Wolken lesen: Die Kunst der Wolkenarten für Fotograf:innen

Gewähltes Thema: Wolkenarten verstehen für Fotograf:innen. Entdecke, wie Cirrus, Cumulus, Stratus und ihre Verwandten deine Bildsprache formen, dein Timing lenken und deine Geschichten am Himmel sichtbar machen. Abonniere, teile und diskutiere mit uns!

Klassifikationen, die Bilder prägen

Cumulus: plastische Skulpturen am Tageshimmel

Cumuluswolken entstehen durch Konvektion und schaffen markante Licht-Schatten-Modelierungen. Ihre klaren Kanten lieben Polfilter, während kurze Verschlusszeiten Strukturen erhalten. Teile deine besten Cumulus-Formstudien in den Kommentaren und inspiriere andere.

Stratus und Stratocumulus: Minimalismus und Tonwerte

Stratus filtert das Licht weich, reduziert Kontrast und lädt zu stillen, minimalistischen Kompositionen ein. Lange Belichtungen glätten Wasserflächen, während subtile Tonwertabsätze Geschichten flüstern. Poste dein Lieblings-Minimalbild und erzähle, wie die Ruhe entstand.

Dynamik verstehen: Wetter, Licht und Timing

Türmchen auf Altocumulus verraten labil geschichtete Luft. Kurz vor Sonnenuntergang brechen Farben durch die Lücken und entzünden die Unterseiten. Stell Wecker, pack Stativ, informiere Freunde: Heute lohnt sich der Sprint zur Location.

Dynamik verstehen: Wetter, Licht und Timing

Gewitterwolken zeigen Ambosse, Fallstreifen und Wallclouds. Sie sind fotografisch spektakulär, aber gefährlich. Plane Fluchtwege, bleib fern von freistehenden Punkten und kommentiere, welche Sicherheitsregeln du konsequent befolgst, um großartige Bilder sicher zu machen.

Komposition mit Wolkenformen

Zarte Cirrusfahnen zeigen oft die Windrichtung in großer Höhe. Mit Weitwinkel verwandeln sie sich in kräftige Leitlinien, die ins Motiv ziehen. Zeig uns, wie du Linien im Himmel nutzt, um Tiefe zu verstärken.

Komposition mit Wolkenformen

Weitwinkel betont Nähe und Größe von Cumulus über Feldern, Tele abstrahiert Muster in Stratocumulus-Decken. Kennst du deinen Sweet Spot? Diskutiere unten Brennweiten, die deine Lieblingswolke am besten charakterisieren.

Belichtung und Technik je Wolkentyp

Nutze ETTR (Expose To The Right) ohne Lichterclip, Spotmessung auf die hellen Partien und abgestufte Grauverlaufsfilter. Kontrolliere Histogramme sorgfältig. Verrate uns, welche Filterstärke bei dir am häufigsten zum Einsatz kommt.

Belichtung und Technik je Wolkentyp

Stratus verlangt sanfte Kurven, geringe Klarheit und präzise Weißabgleiche. Belichte minimal heller, um Rauschen in grauen Flächen zu vermeiden. Poste vorher-nachher, wie du aus Grau poetische Tiefe herausarbeitest.

Belichtung und Technik je Wolkentyp

Bei aufquellenden Wolken wirken 1/1000 s knackig, während 1–3 s dezent Bewegung zeigen. Nutze ND-Filter, wenn Licht stark ist. Kommentiere deine Lieblingskombination aus Verschlusszeit und Windgeschwindigkeit.

Belichtung und Technik je Wolkentyp

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Zeit als Gestaltung: Langzeit und Timelapse

Langzeitbelichtungen von zwei bis acht Minuten verwandeln Cirrus in seidige Ströme. Achte auf Windrichtung parallel zur Bildführung. Zeige uns deinen Workflow vom Filterstapel bis zur finalen Datei.

Zeit als Gestaltung: Langzeit und Timelapse

Konvektive Wolken leben vom Puls. Intervalle zwischen zwei und fünf Sekunden erzeugen fließende Bewegung ohne Ruckeln. Teile deine Intervalldauer, Kompressionsfaktoren und ein kurzes Making-of im Kommentarbereich.
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